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  • „Botanik des Wahnsinns“ von Leon Engler

    „Botanik des Wahnsinns“ von Leon Engler

    „Arbeiterfamilien, heißt es, haben keine Geschichte, keine Tradition, keine mündlich überlieferten Legenden. Seite 10 Eine Taxonomie des Wahnsinns, nichts Geringeres erwartet die Leser*innen in Leon Englers autofiktionalem Roman Botanik des Wahnsinns.  Doch Engler liefert weit mehr als eine Bestandsaufnahme psychischer Erkrankungen. Er entwirft ein vielstimmiges Psychogramm seiner Familie über mehrere Generationen hinweg. Eine Chronik, in

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  • „Vergiss mich“ von Alex Schulman

    „Vergiss mich“ von Alex Schulman

    „Vergesst es. Vergesst mich einfach.“ Seite 245 Ein schwedischer Sommer, ein altes Sommerhaus, zwei Brüder auf der Fahrt in die Vergangenheit – so beginnt Alex Schulmans Vergiss mich, ein Roman, der sich langsam, fast tastend, in die seelischen Landschaften einer Familie vorwagt, deren schönster Ort zugleich der traurigste geworden ist. Die Reise führt nicht in

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  • „Schwätzer“ von Sven Pfizenmaier

    „Schwätzer“ von Sven Pfizenmaier

    „Die meisten Frauen, die Meikel attraktiv fand, hatten, wenn überhaupt, ein anthropologisches Interesse an ihm.“ Seite 66 Vor drei Jahren ist Meikel aus dem nebelumflorten Leben eines Süchtigen ausgestiegen. Da steht Eddi vor seiner Tür. Mit Eddi hat er alles im Selbsttest probiert, was die Drogenszene so hergab und er sollte sich wohl besser von

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