Hallo Bücherbegeisterte, 

mein Name ist Carola. 

UPDATE: Ich bin Bloggerin für den Deutschen Buchpreis 2025. mehr…

Ich lese seit ich es kann und das mit Begeisterung. In meiner Kindheit war die kleine Stadtbücherei meines Heimatortes mein zweites Zuhause. 

Waren es früher Märchen und Abenteuerromane so hat es mir jetzt besonders der Gegenwartsroman angetan. 

Ab und an entspanne ich aber auch bei einem anderen Genre.

Was mir wichtig ist, ist die Unterstützung unbekannter Autoren*innen und die Zusammenarbeit mit großen und kleinen Verlagen um die Leselust zu fördern,

denn:

„Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Phantasie“.

James Daniel

  • „… ach, du bist doch die Tochter von…“ S.77 Eine Familiengeschichte, in Spiritus gelegt Sie beginnt hier mit der Generation der Großeltern und  entfaltet ein Panorama, das zugleich vom Arbeiterleben im Ruhrgebiet erzählt und von der zerstörerischen Kontinuität der Alkoholsucht. Schon der Großvater ist ein „eifriger Thekengänger“, der sein hart erarbeitetes Geld die Kehle hinuntergleiten…

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    „Das Schwarz an den Händen meines Vaters“ von Lena Schätte

Neue Beiträge

  • „Blinde Geister“ von Lina Schwenk

    „Blinde Geister“ von Lina Schwenk

    „Manche Worte brauchten ein ganzes Leben um anzukommen.“ S. 16 Lina Schwenks Debüt Blinde Geister ist ein Roman über die Unsichtbarkeit familiärer Verletzungen und die leise, doch unausweichliche Macht des Erbes von Kriegstraumata. Schon die Eröffnungsszene – zwei alte Menschen, hilflos im Bad, Rücken aneinander gelehnt, dem Tod ausgeliefert – hat etwas Filmisches, ja Ikonisches.…

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  • „Das Schwarz an den Händen meines Vaters“ von Lena Schätte

    „Das Schwarz an den Händen meines Vaters“ von Lena Schätte

    „… ach, du bist doch die Tochter von…“ S.77 Eine Familiengeschichte, in Spiritus gelegt Sie beginnt hier mit der Generation der Großeltern und  entfaltet ein Panorama, das zugleich vom Arbeiterleben im Ruhrgebiet erzählt und von der zerstörerischen Kontinuität der Alkoholsucht. Schon der Großvater ist ein „eifriger Thekengänger“, der sein hart erarbeitetes Geld die Kehle hinuntergleiten…

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  • Single Mom Supper Club von Jacinta Nandi

    Single Mom Supper Club von Jacinta Nandi

    Ihr meint nur: Hört auf, Ausländer zu sein.“ Seite 79 Das erste Bild ist trügerisch: Jacinta Nandi, in einem YouTube-Video, klein, mit dunklem Haar und Augen, die im Lachen fast zu kullern scheinen. Die Stimme – ein charmanter, britischer Akzent, der jede Silbe in federnde Leichtigkeit hüllt. Alles deutet auf Unschuld, auf ein höfliches Spiel…

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  • „Die Verdorbenen“ von Michael Köhlmeier

    „Die Verdorbenen“ von Michael Köhlmeier

    „Steht nicht an jedem Anfang ein Gedanke?“ Seite 16 Michael Köhlmeier geht autofiktional in seine Jugend zurück – und er tut es mit spürbarer Freude. Er lässt uns die verrauchte Luft der Studentenkneipen atmen, das Stimmengewirr, das Flirren jener Jahre. „Eine Szene wie die in der Lokomotive (einer Studentenkneipe) am Marburger Marktplatz ist ein Diamant…

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