Schlagwort: Lesespaß

  • „Prinzessin Alice“ von Irene Dische

    „Prinzessin Alice“ von Irene Dische

    „Zeit ist ein Nahrungsmittel wie Wasser und Essen nur sehr begrenzt verfügbar. Seite 72 Was für ein Auftakt! Schon auf Seite acht schlägt Irene Dische das Zelt ihrer literarischen Frechheit auf: „Sie liebte das Leben mit solcher Inbrunst, dass ich nach einer Zeit ekstatischen Betens ihre Beckenmuskeln rhythmisch zusammenzogen. In jenen Momenten war ihr Stöhnen

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  • „Blaues Wunder“ von Anne Freytag

    „Blaues Wunder“ von Anne Freytag

    „Manchmal ist die kleine Schwester von Scheiße eine Chance. Seite 106 Eine 70-Millionen-Euro-Yacht, ein Heer an Angestellten, ein Helikopterlandeplatz, eine exquisite Küche und traumhafte Kabinen. Dazu sieben Menschen, die einen Luxusurlaub in türkisblauer, philippinischer Kulisse genießen könnten. Doch wie Anne Freytag in ihrem neuen Roman „Blaues Wunder“ rasch klarstellt: „Es ist ein perfektes Dinner auf

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  • „Man sieht nur mit der Schnauze gut“ von Bernhard Aichner

    „Man sieht nur mit der Schnauze gut“ von Bernhard Aichner

    „Im Hof liegt die Luft gelangweilten in der Gegend herum und macht auf unauffällig. S.45 Es gibt Monate, die braucht kein Mensch. Februar zum Beispiel. Der sinnloseste aller Monate, sagt jedenfalls Astro. Und wenn einer das sagen darf, dann er, denn Astro ist nicht nur Hund, sondern Schnüffler mit Herz, Naturtalent auf vier Pfoten und

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  • „Eine Leiche mit Meerblick“ von Tina Wälde

    „Eine Leiche mit Meerblick“ von Tina Wälde

    „Wenn man Kummer hat, sollte man an Kalorien nicht sparen. Das macht nur Falten.“ Seite 81 E-Book 3. Teil der Cosy Crime Reihe um den Hobbyermittler Pana Was für ein Einstieg! Das neueste Abenteuer von Hobbyermittler Pana beginnt – im wahrsten Sinne – mit einem Knall 💥 und einem höchst privaten Kapitel, das neugierig macht

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  • „Rendezvous der Träumer, Narren und Verliebten“ von Eberhard Hilscher

    „Rendezvous der Träumer, Narren und Verliebten“ von Eberhard Hilscher

    „Wir müssen Bestseller und viel verkaufsfähige Minderwertigkeit drucken, um uns ab und an meisterhafte leisten zu können.“ Seite 197 Rendezvous der Träumer, Narren und Verliebten Eine Reise durch 30 Jahre Imagination – und ein spätes Heimspiel für einen literarischen Unangepassten Kaum ein Schriftsteller der DDR blieb so eigensinnig zwischen den Stühlen wie Eberhard Hilscher (1927

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  • „Wackelkontakt“ von Wolf Haas

    „Wackelkontakt“ von Wolf Haas

    „ …man weiß nie, was geschrieben steht, bevor man den letzten Satz gelesen hat“. Seite 206 Escher liest ein Buch um sich die Wartezeit auf den Elektriker zu verkürzen. Das Buch handelt von dem Mafioso Elio, der im Gefängnis ein Buch über einen Mann liest, der auf einen Elektriker wartet. Uiiidhh. Und schon nach diesen

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  • „Wenn ich nicht Urlaub mache, macht es jemand anderes“ von Giulia Becker

    „Wenn ich nicht Urlaub mache, macht es jemand anderes“ von Giulia Becker

    „Man wohnt nur einmal“. Seite 14 Giulia Becker lässt uns durch ihre Ich-Erzählerin an deren durchgeknallten Leben teilhaben. In ihren Geschichten geht es um Therapien, die Ehe, den Tod und Parkhäuser. Hinter all den Stories hockt ein unbezwingbarer Witz, den Frau Becker ungehemmt von der Kette lässt. Beispiele gefällig? Parkhäuser „In ein Parkhaus fährt man,

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  • „Wir finden Mörder“ von Richard Osman

    „Wir finden Mörder“ von Richard Osman

    Sie haben den Fall. Wir haben die Lösung „Wissenschafts eben – so oft der Feind des ehrbaren Kriminellen.“ Seite 7 Der Autor Richard Osman, vielen schon bekannt durch seinen „Der Donnerstagsmordclub“, hat den ersten Teil einer neuen Krimi-Reihe „Wir finden Mörder“ herausgebracht. Darin jetten die Personenschützerin Amy Wheeler, die Starautorin Rosie D‘Antonio und Amy‘s Schwiegervater

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  • „Schwätzer“ von Sven Pfizenmaier

    „Schwätzer“ von Sven Pfizenmaier

    „Die meisten Frauen, die Meikel attraktiv fand, hatten, wenn überhaupt, ein anthropologisches Interesse an ihm.“ Seite 66 Vor drei Jahren ist Meikel aus dem nebelumflorten Leben eines Süchtigen ausgestiegen. Da steht Eddi vor seiner Tür. Mit Eddi hat er alles im Selbsttest probiert, was die Drogenszene so hergab und er sollte sich wohl besser von

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  • „Hoch Mittag“ von Konrad H. Roenne

    „Hoch Mittag“ von Konrad H. Roenne

    Denn wenn ein Tag komisch wird, zack!, geht’s meistens mit dem komischen schon beim Aufstehen los“. Seite 87 Wir befinden uns in der Residenz Zentral einem Alten- und Pflegeheim im brandenburgischen Flachland nahe der polnischen Grenze. Die Ergotherapeutin Lena hat sich für alle halbwegs fitten Bewohner der Residenz einen Tagesausflug auf einen Reiterhof ausgedacht. Da

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  • „Der letzte Gendermann“ von Mark Jischinski

    „Der letzte Gendermann“ von Mark Jischinski

    „Gefühlt wird jede Zelle meines Körpers in wenigen Augenblicken Suizid begehen…“ Seite 26 Peter Rutkowski ist ein weißer Mann heterosexuell und mysterisch. Mysterie, ist eine Erkrankung die auf der Wortkomposition von männlich und hysterisch stammt. (Früher die gute alte Männergrippe – meine Anmerkung). Seine Frau Maria und ihr Freund Inge eigentlich Ingo, der lieber Penelope

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  • „Rosenblütensucht“ Phaphos-Krimi von Tina Wälde

    „Rosenblütensucht“ Phaphos-Krimi von Tina Wälde

    „So schön die Liebe ist, wehe dem, der übrig bleibt.“ Panagiotis Polychroniadis erster Fall In der warmen Umarmung des Mittelmeers liegt Zypern, eine Insel, die von Aphrodite selbst geküsst scheint. Sonnenverwöhnte Strände, kristallklares Wasser und der goldenen Sand machen Zypern zu einem Ort der Liebe und der Schönheit. Die malerischen Dörfer mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen

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