Schlagwort: Autobiografischer Roman

  • „Peggy“ von Rebecca Godfrey mit Leslie Jamison

    „Peggy“ von Rebecca Godfrey mit Leslie Jamison

    „Es ist der alte Fluch. Er lässt uns nicht los.“ Seite 325  Rebecca Godfreys „Peggy“ nähert sich der legendären Kunstmäzenin Peggy Guggenheim nicht über einen klassischen biografischen Zugang, sondern versucht, sie über Stationen ihres Lebens – New York, Paris, Venedig – in ihrer Suche nach Freiheit und Selbstverwirklichung zu erfassen. Es ist ein Porträt voller…

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  • „Über Leben- Was bleibt und was nicht“ von Hanno Rinke

    „Über Leben- Was bleibt und was nicht“ von Hanno Rinke

    „Die Zeit, wenn sie nicht sofort tötet, heilt alle Wunden“ . Seite 100 Hanno Rinke erzählt in seinem autobiografischen Roman „Über Leben“ die Geschichte seiner Familie von 1870 bis 2024. Dabei gliedert er die Kapitel nach den zu betrachtenden Familienmitgliedern, geschichtlichen Ereignissen und Wohnorten. Diese Gliederung hindert den Autor aber nicht daran, die Zeitebenen willkürlich…

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  • „Solito“ von Javier Zamora

    „Solito“ von Javier Zamora

    Solo, solito, solito de verdad bedeutet mutterseelenallein. Es ist die wahre Geschichte des Autors Javier Zamora, der mit neun Jahren allein die Flucht von El Salvador über Guatemala, den Pazifik nach Kalifornien über México und die Sonorawüste angetreten hat. Javier lebt bei seinen Großeltern in einem kleinen Dorf in El Salvador. Wie viele Kinder dort…

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  • „Ich bin meine eigene Frau“ von Charlotte von Mahlsdorf

    „Ich bin meine eigene Frau“ von Charlotte von Mahlsdorf

    „So wie ich bin, bin ich eben.“ Seite 192 Chaos! 30 Skinheads platzen in ein Frühlingsfest und schlagen auf friedlich feiernde Menschen ein. Weshalb? Die Menschen sind anders, queer, trans, lesbisch… Es ist 1991 und wir befinden uns in der Nähe von Ostberlin. Nach dem Angriff fegt Charlotte von Mahlsdorf die Scherben vor ihrem Museum…

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  • „Die Unbestechliche“ von María von Welser und Waltraud Horbas

    „Die Unbestechliche“ von María von Welser und Waltraud Horbas

    „Wenn Sie einen Zeitungsartikel lesen… Was denken Sie dann, was sie präsentiert bekommen Tatsachen? Die sogenannte Wahrheit? Oder Geschichten?“ Ich nähere mich dem Roman „Die Unbestechliche „ der von Maria von Welser und Waltrad Horbas über Lewis Carrolls „Alice im Wunderland“. Da ist zunächst die Protagonistin Alice. Schon in frühen Kindheitstagen ist sie neugierig auf…

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  • „Monascella“ von Kerstin Holzer

    „Monascella“ von Kerstin Holzer

    „Geist, Geld und Glamour “ Diese drei großen „G“ vereint die „amazing familiy“. Gemeint sind die Manns. Allen voran der Buddenbrockvater Thomas und seine Frau Katia, eine höhere Tochter der Pringsheims. Aus der Ehe gehen sechs Kinder hervor. Die Ältesten Erika und Klaus werden selbst berühmt. Die Jüngsten Elisabeth und Michael werden geliebt. Die Sandwichkinder…

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  • „Asta Nielsen“ von Galiani Berlin

    „Asta Nielsen“ von Galiani Berlin

    „Glück ist wie Sitzen auf einer Nadel, man hält es nicht lange aus.“ Blaue Himmels- und Wassertöne und dazu die Lust am Fabulieren der Asta Nielsen machen dieses Büchlein zu einem kleinen Kunstwerk. Asta Nielsen, lebenslustiges Enfant terrible, dänische Schauspielerin, Produzentin und Autorin, trinkfester Vamp, Freundin und Mutter lässt uns an ihrem Leben teilhaben. Sie…

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  • „Gidget“ von Frederick Kohner

    „Gidget“ von Frederick Kohner

    „…aber im Herzen sind sie alle Streuner.“ Dieses Buch ist ein wunderbares Geschenk eines Vaters an seine Tochter. Der Sand knirscht zwischen den Zehen, die Sonne streichelt die Haut und Welle um Welle bricht am Strand. Frederick Kohner erzählt hier eine wahrhaftige Glücksgeschichte. Ein herrlich beschwingter Coming of Age-Roman in dessen Zentrum seine Tochter steht.…

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  • „Ich sammle mein Leben zusammen“ Tagebücher von Manfred Krug

    „Ich sammle mein Leben zusammen“ Tagebücher von Manfred Krug

    Manfred Krug, vielen bekannt als Kommissar Stoever aus dem sonntäglichen Tatort, hat eine große Rolle im Leben vieler Ostdeutscher gespielt. Sie kennen ihn aus Kinderzeiten. Mit seinen Filmen „König Drosselbart“ oder „Käuzchenkuhle“ sind sie aufgewachsen. Als mir persönlich erste Zweifel am System der DDR kamen, gab mir „Spur der Steine“ die Richtung. Mit der Biermann-Ausweisung…

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  • „Später Spaß lieb“ von Tina Wälde

    „Später Spaß lieb“ von Tina Wälde

    „Von einer, die auszog, das Heimweh zu verlernen“. Klappentext: Es geht um Heimat, Abschied, Veränderungen, Loslassen, Scheitern, Suche, Erkenntnisse, Sinn und natürlich um Liebe und Freundschaft. Tina Wälde nimmt uns in ihrem Buch mit auf eine autobiografisch geprägte Lebensreise. Hochzeit, Landflucht, Trennung und Versöhnung. Sie ist sehr derb und verletzend, schlägt völlig unerwachsen um sich.…

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