Kategorie: Thriller
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„Rosenblütensucht“ Phaphos-Krimi von Tina Wälde
„So schön die Liebe ist, wehe dem, der übrig bleibt.“ Panagiotis Polychroniadis erster Fall In der warmen Umarmung des Mittelmeers liegt Zypern, eine Insel, die von Aphrodite selbst geküsst scheint. Sonnenverwöhnte Strände, kristallklares Wasser und der goldenen Sand machen Zypern zu einem Ort der Liebe und der Schönheit. Die malerischen Dörfer mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen…
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„Seelenkalt“ von Eva Geßner
Kriminalhauptkommissarin Franziska Frey wird die Leitung eines Falles übertragen, bei dem ein Steuerberater in seiner Kölner Kanzlei fast zu Tode geprügelt wurde. Mit einem jungen Team bestehend aus dem Praktikanten Florian, dem weiblichen Computernerd Susanne und Tessa, einer jungen, kessen Frau mit zweijähriger Berufserfahrung nimmt sie die Ermittlungen auf. Auch Tessas Bruder Paul wird als…
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„Mord im Filmstudio“ von Beate Maly
„Wenn man danach sucht, findet man bei jedem einen Makel, über den man sich lustig machen kann.“ Der Prolog dieses Buches führt uns nach Wien ins Jahr 1913 an das Lyzeum am Graben. Hier wählt ein junges Mädchen vermutlich den Freitod. Ob diese Tragödie mit den späteren Ereignissen 1925 in irgend einem Zusammenhang steht, dass…
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„Ausdruck der Angst“ von Alva Furisto
Bei diesem äußerst spannenden Text handelt es sich um einen Kurzkrimi. Aber der hat es in sich. Der Protagonist Dirk besitzt sie nicht, die Angst. Weder die Angst vor Veränderung oder der Endgültigkeit, Angst vor Nähe oder die nackte Angst. Damit wird er zum Außenseiter. Keiner traut jemandem über den Weg, der völlig angstfrei durchs…
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„Der Sarg“ von Arno Strobel
„Flach atmen, ruhig bleiben. Nachdenken“ Eva wacht auf, Schwärze und Enge umgibt sie. Sie kann sich nicht bewegen und die Luft ist stickig. Wo bist Sie? Panik steigt in ihr auf! Ein anonymer Tipp führt den Hauptkommissar Bernd Menkhoff zu einer Frauenleiche in einem Holzsarg. Die Frau wurde lebendig begraben. Eine Spur führt zu Eva…
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„Mexikoplatz“ von Mina Albich
„das ist wie… einen Ölfleck mit Wasser wegzuwischen. Bringt nichts.“ Es ist mitten in der Nacht. Leicht verkatert schleicht sich die Psychologin Nicky von einem Date nach Hause. Da entdeckt sie auf dem Mexikoplatz in Wien die Leiche eines Mädchens. Völlig konfus ruft sie bei der Polizei an und flüchtet. Wer kann es ihr verdenken?…
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„Wiener Todesmelodie“ von Mina Albich
„… sich mit ihm in dieser Tiefe über Musik auszutauschen, das war grenzgenial.“ Die Melodie der Stadt Wien erwacht in mir beim lesen dieses Buches. Der Charme der Kaffeehäuser mit seinem unverkennbaren Duft. Dem Klappern der Kaffeetassen, dem vorbeihuschenden Ober, den Zeitungstischchen und dem leisen Knarren der Thonetstühle. Kaffeehäuser diese Orte „in denen Zeit und…
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„Nicht ein Wort zuviel“ von Andreas Winkelmann
„In Gedanken war er bei seiner großen Liebe, die oben auf dem Bett verrottete. Die keiner Fliege etwas zuleide tun konnte, was andersherum nicht so war.“ Der Autor Andreas Winkelmann fand die Legende von Hemingway über das Erzählen einer Geschichte in sechs Wörtern faszinierend. Das war die Initialzündung für diesen Thriller. Nur hier wird die…
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„Der Schwimmer“ von Graham Norton
„Irgendetwas an diesem Todesfall weckte in ihr den Wunsch, ein wenig zu leben“. Helen Beamish war Grundschullehrerin und hat endlich ihren wohlverdienten Ruhestand angetreten. Sie hat sich ihren Traum vom Häuschen am Meer in Horse Head erfüllt, um ihre Ohren vor nervigen Eltern, lauten Schülern und klatschfreudigen Kollegen zu verschonen. Endlich Ruhe! Leider wird ihr…
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„How to kill your family- Wie ich meine Familie umbringe“ von Bella Mackie
Grace die Protagonistin hatte einen Plan im Kopf : – Meine Familie töten. – Anspruch auf das Familienvermögen erheben. – Mit Jimmy zusammenkommen. – Ein Haus kaufen, reisen, Freunde finden, einen Hund adoptieren. – Ungestraft davonkommen.“ Graces Rachegelüste werden von einer Geschichte ausgelöst, die banaler nicht sein könnte. Reicher verheirateter Mann trifft arme schöne Frau schwängert sie und lässt…
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„Seventeen“ von John Bronlow
„Ein Job ist der Job ist der Job“. Das ist Seventeen’s Mantra. Der Ich-Erzähler Seventeen ist Spion. Aber wir haben es nicht mit einem langweiligen Bürohengst zu tun, der nächtelang Luftaufnahmen durchsiebt oder Telefone abhört. ‚Wir haben treffen hier auf einen Namenlosen, effizient und gewalttätig und mit einem gehören Schuss Zynismus und ungebremsten Machophantasien. Er…