Kategorie: Roman

  • „Lektionen“ von Ian McEwan

    „Lektionen“ von Ian McEwan

    „Eine grausame Tat bleibt eine grausame Tat. Mit diesem Verdikt beendete er seinen Vortrag“. McEwan erzählt die Lebensgeschichte von Roland Baines. Seine Lebensreise wird durch die weltgeschichtlichen Ereignisse begleitet und beeinflusst, von denen auch die Generation der 70-ger Zeuge war. Baines wächst frei und glücklich auf. Das ändert sich, als seine Eltern 1959 beschließen, nach

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  • „Lügen über meine Mutter“ von Daniela Dröscher

    „Lügen über meine Mutter“ von Daniela Dröscher

    Ein Roman über die Ehefrau der 80er Jahre und die Angst, nicht zu genügen. Daniela Dröscher, Jahrgang 1977, aufgewachsen in Rheinland-Pfalz, lebt in Berlin. Sie promovierte im Fach Medienwissenschaft und hat an der Universität Graz diplomiert. Klappentext: „Daniela Dröscher erzählt aus einem Jahrzehnt des bundesdeutschen Wohlstandsversprechens, in dem „Weight Watching“ zu einer Formel für die

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  • „Nachmittage“ von Ferdinand von Schirach

    „Nachmittage“ von Ferdinand von Schirach

    „Mero war ein Schwein und gleichzeitig ein guter Mensch.“ Es sind nicht nur einfache Geschichten, die Ferdinand von Schirach in diesem Buch erzählt. Hier entstehen Gedankensprünge und Verbindungen, die durch die Zeilen eines anderen inspiriert sind. Verloren in der Übersetzung, sanft erzählt, oder „von höksken aufs stöcksken“, wie der Niederrheiner sagen würde. Die Geschichtensammlung „Nachmittage“

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  • „Später Spaß lieb“ von Tina Wälde

    „Später Spaß lieb“ von Tina Wälde

    „Von einer, die auszog, das Heimweh zu verlernen“. Klappentext: Es geht um Heimat, Abschied, Veränderungen, Loslassen, Scheitern, Suche, Erkenntnisse, Sinn und natürlich um Liebe und Freundschaft. Tina Wälde nimmt uns in ihrem Buch mit auf eine autobiografisch geprägte Lebensreise. Hochzeit, Landflucht, Trennung und Versöhnung. Sie ist sehr derb und verletzend, schlägt völlig unerwachsen um sich.

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  • „Susanna“ von Alex Capus

    „Susanna“ von Alex Capus

    „Die Blödigkeit des Herzens.“ Klappentext: Alte Gewissheiten gelten nicht mehr, neue sind noch nicht greifbar. In New York wird die Brooklyn Bridge eröffnet, Edisons Glühbirnen erleuchten die Stadt. Mitten im Trubel lebt Susanna, eine Malerin aus Basel, die mit ihrer Mutter nach Amerika ausgewandert ist. Während die Maschinen die Welt erobern, kämpfen im Westen die

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  • „Unsterblich sind nur die anderen“ von Simone Buchholz

    „Unsterblich sind nur die anderen“ von Simone Buchholz

    „Und dann hab ich schon wieder die roten glänzenden Locken in meinen Händen, ich hab den Sturm in den Lungenflügeln und die Wellen im Herzen.“ Iva und Malin begeben sich auf die Suche nach ihren drei Freunden Tarik, Flávio und Mo. Diese sind vor fünf Wochen an Bord der Fähre „MS Rjúkandi“ gegangen, um nach

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  • „Der Wind und das Blatt“ von Peter Berliner

    „Der Wind und das Blatt“ von Peter Berliner

    Der Autor Peter Berliner hat mir sein Buch „Der Wind und das Blatt“ zur Verfügung gestellt. Noch bevor ich hineingeschaut habe, hat mich die Qualität des Buches beeindruckt. Eine Hardcover-Bindung ist selten bei einem Selbstverlag, wodurch das Buch edel wirkt und angenehm in der Hand liegt. Die feinen Illustrationen, die ebenfalls vom Autor stammen, unterstreichen

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  • „Der schlauste Mann der Welt“ von Andreas Eschbach

    „Der schlauste Mann der Welt“ von Andreas Eschbach

    „Haben wir wirklich Zeit? Wir haben doch immer nur den Augenblick, dann den nächsten, dann den nächsten.“ Jens Leunich, unser Protagonist, hat noch 10 Tage zu leben. Er residiert in einem Luxushotel und genießt die damit verbundenen Annehmlichkeiten. Er ist reich und faul. Der Ich-Erzähler Leunich fühlt sich in seinen letzten Lebenstagen bemüßigt, seine Geschichte

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  • „Der Eisbär“ von John Ironmonger

    „Der Eisbär“ von John Ironmonger

    „Manchmal kommt die Liebe einfach und stellt sich neben uns, um sich einen Sonnenaufgang anzusehen,“ Mit der Selbstgerechtigkeit der Jugend, rudimentärem Umweltwissen im Rücken und jeder Menge Chuzpe greift der 19-jährige Tom nicht mehr ganz nüchtern den Lokalpolitiker Monty Causley verbal in einer kleinen Bar in Cromwell an. Er nötigt ihn zu einer Wette. Leider

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