Autor: Carola Quint

  • „Wahrheiten“ von N.H. Weber

    „Wahrheiten“ von N.H. Weber

    „Sie fühlte sich so antipippilangstrumpfisch, wie man nur sein konnte“. Die Autorin N.H. Weber legt ihren Debütroman „Wahrheiten“ vor. Ludmilla Nelsson, die Protagonistin des Romans, hat ihren Vater und ihren kleinen Bruder Hans verloren. Der Vater starb an Krebs, als sie 10 Jahre alt war, und der Bruder verschwand einfach so aus ihrem Leben. Die

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  • „Wiener Todesmelodie“ von Mina Albich

    „Wiener Todesmelodie“ von Mina Albich

    „… sich mit ihm in dieser Tiefe über Musik auszutauschen, das war grenzgenial.“ Die Melodie der Stadt Wien erwacht in mir beim lesen dieses Buches. Der Charme der Kaffeehäuser mit seinem unverkennbaren Duft. Dem Klappern der Kaffeetassen, dem vorbeihuschenden Ober, den Zeitungstischchen und dem leisen Knarren der Thonetstühle. Kaffeehäuser diese Orte „in denen Zeit und

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  • „Wilde Minze“ von Nina Lacour

    „Wilde Minze“ von Nina Lacour

    „Gut das etwas so Heilsames einem auch ein wenig das Herz brach.“ Wer hat nicht schon einmal den Duft von Minze eingeatmet? Sich einen Tee damit gebrüht oder einen Cocktail gemixt? Wunderbar ist Minze auch für eine kreative Küche, heilend bei Erkältung und anderen zahlreichen Beschwerden. „Wenn einer die vielen Arten und Namen der Minze

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  • „Alles kein Zufall“ von Elke Heidenreich

    „Alles kein Zufall“ von Elke Heidenreich

    „An einer Kirchentür in Zürich ein handgeschriebener Zettel: „Bin gleich zurück, Godot“. Über diese winzige Geschichte aus Heidenreichs Erzählungen „Alles kein Zufall“ musste ich herzlich lachen, was mir einige misstrauische Blicke im Café einbrachte. Dieser hintergründige Witz hat mich sofort für die Autorin und das Buch eingenommen. Ich liebe ihre Sprache. Ihre Geschichten sind ein

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  • „Dornröschen küsst Dracula“ von Nadine de Winter

    „Dornröschen küsst Dracula“ von Nadine de Winter

    Der autobiografische Roman von Nadine de Winter (Pseudonym) beschäftigt sich mit Lovescamming einer modernen Form des Heiratsschwindels. Einem Liebesbetrug der nur darauf aus ist das Vertrauen der Opfer zu erschleichen und diese schlussendlich um ihr Vermögen zu bringen. Die Protagonistin Nadine ist eine gestandene End-Vierzigerin. Sie hatte in ihrem Leben einige Liebesbeziehungen. Beruflich ist sie

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  • „Nichts bleibt für immer still“ von Silvia Maria de Jong

    „Nichts bleibt für immer still“ von Silvia Maria de Jong

    „Mein Leben in deinen Augen. Mein Schmerz in deinem Lächeln. Ich sehe dich und weiß, ich sehe mich.“ Kenna liegt müde und abgearbeitet in ihrem Bett, da schreckt ein Geräusch sie auf. Das Adrenalin treibt sie die dunkle Treppe ihres kleinen B&B im Südwesten Englands hinunter. Plötzlich umfängt sie ein Fremder und verhindert ihren Schrei.

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  • „Nicht ein Wort zuviel“ von Andreas Winkelmann

    „Nicht ein Wort zuviel“ von Andreas Winkelmann

    „In Gedanken war er bei seiner großen Liebe, die oben auf dem Bett verrottete. Die keiner Fliege etwas zuleide tun konnte, was andersherum nicht so war.“ Der Autor Andreas Winkelmann fand die Legende von Hemingway über das Erzählen einer Geschichte in sechs Wörtern faszinierend. Das war die Initialzündung für diesen Thriller. Nur hier wird die

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  • „Grenzwege“

    „Grenzwege“

    „…als trage ich in mir eine Ost- und eine Westhälfte. Im Osten kann ich mich verlieben und im Westen frei denken.“ Der Roman „Grenzwege“ handelt von einer Jugend im geteilten Deutschland der 50er-Jahre. Ich-Erzählerin Lillibeth genannt Lily ist 14 und lebt zwischen Ost- und Westberlin. Wir begleiten Sie vom Teenager bis zur jungen Erwachsenen in

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  • „Das Buch der Phobien und Manien“ von Kate Summerscale

    „Das Buch der Phobien und Manien“ von Kate Summerscale

    Stell Dir folgendes vor. Du stehst morgens müde auf, schlurfst in dein Bad und aus dem Waschbecken starren dich zwei Augen an. Sicher ist das Überraschungsmoment auf der Seite des ungebetenen Gastes aber wenn Du nicht nur schreist sondern reif bist für eine Einweisung in die Geschlossene, dann klingt das verdammt nach einer Phobie, einer

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  • „Der Schwimmer“ von Graham Norton

    „Der Schwimmer“ von Graham Norton

    „Irgendetwas an diesem Todesfall weckte in ihr den Wunsch, ein wenig zu leben“. Helen Beamish war Grundschullehrerin und hat endlich ihren wohlverdienten Ruhestand angetreten. Sie hat sich ihren Traum vom Häuschen am Meer in Horse Head erfüllt, um ihre Ohren vor nervigen Eltern, lauten Schülern und klatschfreudigen Kollegen zu verschonen. Endlich Ruhe! Leider wird ihr

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  • „Gidget“ von Frederick Kohner

    „Gidget“ von Frederick Kohner

    „…aber im Herzen sind sie alle Streuner.“ Dieses Buch ist ein wunderbares Geschenk eines Vaters an seine Tochter. Der Sand knirscht zwischen den Zehen, die Sonne streichelt die Haut und Welle um Welle bricht am Strand. Frederick Kohner erzählt hier eine wahrhaftige Glücksgeschichte. Ein herrlich beschwingter Coming of Age-Roman in dessen Zentrum seine Tochter steht.

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  • „How to kill your family- Wie ich meine Familie umbringe“ von Bella Mackie

    „How to kill your family- Wie ich meine Familie umbringe“ von Bella Mackie

    Grace die Protagonistin hatte einen Plan im Kopf : – Meine Familie töten. – Anspruch auf das Familienvermögen erheben. – Mit Jimmy zusammenkommen. – Ein Haus kaufen, reisen, Freunde finden, einen Hund adoptieren. – Ungestraft davonkommen.“ Graces Rachegelüste werden von einer Geschichte ausgelöst, die banaler nicht sein könnte. Reicher verheirateter Mann trifft arme schöne Frau schwängert sie und lässt

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