„Der Plan“ von Julie Clark

„Der Plan“ von Julie Clark

„Die Trennlinie zwischen Gerechtigkeit und Rache zieht immer der, der die Geschichte erzählt“.

Der Plan – Zwei Frauen – Ein Ziel – Ein gefährliches Spiel.

Klappentext:
Zwei Frauen. Ein Plan. Und die Frage: Freundin oder Feindin?

Meg ist eine Meisterin der Täuschung, und sie hat nur ein Ziel: Gerechtigkeit. Sie schleicht sich in das Leben skrupelloser Männer, die sich auf Kosten von Frauen bereichern, und bringt diese um ihr Vermögen und ihren guten Ruf. Doch nun wird es Zeit für ihren letzten Plan: Endlich will sie den Mann zu Fall bringen, mit dem alles begann. Aber sie ahnt nicht, dass ihr jemand auf den Fersen ist. Es ist eine Frau. Und auch sie will Rache … Zwei Frauen stehen sich gegenüber. Zum einen haben wir Meg, die strahlende Immobilienmaklerin mit dunkler Vergangenheit. Und zum anderen treffen wir auf Kat, die eine eher unsichere Zukunft hat.

Meg, die mit allen Wassern gewaschene Betrügerin, sagt: „Die Trennlinie zwischen Gerechtigkeit und Rache zieht immer der, der die Geschichte erzählt“. Und es ist Meg, die ihre Geschichte erzählt.

Kat, einst eine hoffnungsvolle Journalistin mit einer überambitionierten Mutter, würde gerne Autorin sein, doch die Vergangenheit lässt sie nicht los.

Aber eine Geschichte verbindet beide Frauen. Ein Katz-und-Mausspiel beginnt. Es ist spannend, den Wendungen der Geschichte bis zum überraschenden Schlussakkord zu folgen.

Für mich war das Buch vielleicht nicht der große Wurf, aber auf jeden Fall eine unterhaltsame Lektüre.

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