Kategorie: Rezension

  • „Die Butterbrotbriefe“ von Carsten Henn

    „Die Butterbrotbriefe“ von Carsten Henn

    „Wenn du dich beim Leben über Unfairness beklagen willst, stell dich hinten an.“ Das fröhliche Cover ähnelt einer Eisereklame mit seinen kunterbunten Buchstaben. In einem kreisförmigen Ausschnitt sehen wir Mann und Frau, die sich kurz begegnen. Werden sie verweilen, ein Gespräch anfangen oder für immer Fremde bleiben? Die Protagonistin Kati schreibt Briefe. Sie schreibt Briefe

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  • „Mexikoplatz“ von Mina Albich

    „Mexikoplatz“ von Mina Albich

    „das ist wie… einen Ölfleck mit Wasser wegzuwischen. Bringt nichts.“ Es ist mitten in der Nacht. Leicht verkatert schleicht sich die Psychologin Nicky von einem Date nach Hause. Da entdeckt sie auf dem Mexikoplatz in Wien die Leiche eines Mädchens. Völlig konfus ruft sie bei der Polizei an und flüchtet. Wer kann es ihr verdenken?

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  • „Als Großmutter im Regen tanzte“ von Trude Teige

    „Als Großmutter im Regen tanzte“ von Trude Teige

    Welche Farbe hat der Krieg? Er ist nicht nur blutrot! Vorwiegend ist er grau, fahlblass und stinkt. Das muss Thekla erfahren, als sie ihn erlebt. Doch erst einmal zur Geschichte: Die Autorin Trude Teige stellt mit ihrem Buch einen Generationenroman vor. Er spielt in Norwegen und Deutschland. Die Großmutter Thekla, in Norwegen geboren, hat den

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  • „Von den fünf Schwestern, die auszogen, ihren Vater zu ermorden“ von Melara Mvogdobo

    „Von den fünf Schwestern, die auszogen, ihren Vater zu ermorden“ von Melara Mvogdobo

    „Neun Tage Tiefkühltruhe machen aus jedem Adonis ein jämmerliches Geschöpf…“ Es waren einmal fünf Schwestern, die eine ungewöhnliche Obsession teilten – sie sind schamlos mordsüchtig! Das Objekt ihres perfiden Planes sollte der eigene Vater sein und so ersannen sie gemeinsam die skurrilsten Mordmethoden um ihn ins Jenseits zu befördern. Vom Schlachten bis zum Ertränken reichte

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  • „Die Sterne der Welt“ von Stefan Piasecki

    „Die Sterne der Welt“ von Stefan Piasecki

    »Ich diene der Deutschen Demokratischen Republik« Die Staatssicherheit der DDR und ihre Machenschaften gehören zum dunkelsten Kapitel der Geschichte der DDR. Der Autor Stefan Piasecki zeigt uns in seinem Roman „Die Sterne der Welt“ jedoch nicht die Opfer, sondern er entführt uns in die Gedankenwelt der Täter des Geheimdienstes der DDR. Zeitlich ist sein Roman

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  • „Wahrheiten“ von N.H. Weber

    „Wahrheiten“ von N.H. Weber

    „Sie fühlte sich so antipippilangstrumpfisch, wie man nur sein konnte“. Die Autorin N.H. Weber legt ihren Debütroman „Wahrheiten“ vor. Ludmilla Nelsson, die Protagonistin des Romans, hat ihren Vater und ihren kleinen Bruder Hans verloren. Der Vater starb an Krebs, als sie 10 Jahre alt war, und der Bruder verschwand einfach so aus ihrem Leben. Die

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  • „Wiener Todesmelodie“ von Mina Albich

    „Wiener Todesmelodie“ von Mina Albich

    „… sich mit ihm in dieser Tiefe über Musik auszutauschen, das war grenzgenial.“ Die Melodie der Stadt Wien erwacht in mir beim lesen dieses Buches. Der Charme der Kaffeehäuser mit seinem unverkennbaren Duft. Dem Klappern der Kaffeetassen, dem vorbeihuschenden Ober, den Zeitungstischchen und dem leisen Knarren der Thonetstühle. Kaffeehäuser diese Orte „in denen Zeit und

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  • „Wilde Minze“ von Nina Lacour

    „Wilde Minze“ von Nina Lacour

    „Gut das etwas so Heilsames einem auch ein wenig das Herz brach.“ Wer hat nicht schon einmal den Duft von Minze eingeatmet? Sich einen Tee damit gebrüht oder einen Cocktail gemixt? Wunderbar ist Minze auch für eine kreative Küche, heilend bei Erkältung und anderen zahlreichen Beschwerden. „Wenn einer die vielen Arten und Namen der Minze

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  • „Alles kein Zufall“ von Elke Heidenreich

    „Alles kein Zufall“ von Elke Heidenreich

    „An einer Kirchentür in Zürich ein handgeschriebener Zettel: „Bin gleich zurück, Godot“. Über diese winzige Geschichte aus Heidenreichs Erzählungen „Alles kein Zufall“ musste ich herzlich lachen, was mir einige misstrauische Blicke im Café einbrachte. Dieser hintergründige Witz hat mich sofort für die Autorin und das Buch eingenommen. Ich liebe ihre Sprache. Ihre Geschichten sind ein

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  • „Dornröschen küsst Dracula“ von Nadine de Winter

    „Dornröschen küsst Dracula“ von Nadine de Winter

    Der autobiografische Roman von Nadine de Winter (Pseudonym) beschäftigt sich mit Lovescamming einer modernen Form des Heiratsschwindels. Einem Liebesbetrug der nur darauf aus ist das Vertrauen der Opfer zu erschleichen und diese schlussendlich um ihr Vermögen zu bringen. Die Protagonistin Nadine ist eine gestandene End-Vierzigerin. Sie hatte in ihrem Leben einige Liebesbeziehungen. Beruflich ist sie

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  • „Nichts bleibt für immer still“ von Silvia Maria de Jong

    „Nichts bleibt für immer still“ von Silvia Maria de Jong

    „Mein Leben in deinen Augen. Mein Schmerz in deinem Lächeln. Ich sehe dich und weiß, ich sehe mich.“ Kenna liegt müde und abgearbeitet in ihrem Bett, da schreckt ein Geräusch sie auf. Das Adrenalin treibt sie die dunkle Treppe ihres kleinen B&B im Südwesten Englands hinunter. Plötzlich umfängt sie ein Fremder und verhindert ihren Schrei.

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  • „Nicht ein Wort zuviel“ von Andreas Winkelmann

    „Nicht ein Wort zuviel“ von Andreas Winkelmann

    „In Gedanken war er bei seiner großen Liebe, die oben auf dem Bett verrottete. Die keiner Fliege etwas zuleide tun konnte, was andersherum nicht so war.“ Der Autor Andreas Winkelmann fand die Legende von Hemingway über das Erzählen einer Geschichte in sechs Wörtern faszinierend. Das war die Initialzündung für diesen Thriller. Nur hier wird die

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