„Von einer, die auszog, das Heimweh zu verlernen“.
Klappentext:
Es geht um Heimat, Abschied, Veränderungen, Loslassen, Scheitern, Suche, Erkenntnisse, Sinn und natürlich um Liebe und Freundschaft.
Tina Wälde nimmt uns in ihrem Buch mit auf eine autobiografisch geprägte Lebensreise.
Hochzeit, Landflucht, Trennung und Versöhnung. Sie ist sehr derb und verletzend, schlägt völlig unerwachsen um sich. Aber sie schafft es, aus ihrer Lebensroutine auszubrechen. Sie sucht neue Herausforderungen und stellt sich ihnen. Sie verlässt ihre Komfortzone, um herauszufinden, wer sie ist.
Ein Leben wie auf einer Achterbahn. Es rüttelt sie ordentlich durch, trägt sie ganz nach oben und saust dann mit vollem Karacho wieder nach unten. So ist Tina Wäldes Roman.
Viele von uns kennen diese Stationen ihres Lebens und können gut nachempfinden, welche Kämpfe die Protagonistin führt.
Dabei sprüht sie vor Wortwitz, der manchmal auch etwas deftig ausfallen kann, aber immer authentisch bleibt.
Ich bin jetzt ihr Fan und das nicht nur, weil sie nach meiner Musikikone Tina Turner benannt wurde. Ich bin ihr Fan, weil sie mir die Augen geöffnet hat, denn „Man kann das Leben eben nur vorwärts leben und rückwärts verstehen“.